Dr. Matthias Marquardt - Puls & Pace
Effektiver trainieren!
Trainingsintensitäten individuell festlegen.
So einfach geht's.

Trainingsgsteuerung

Welche Methode passt zu mir?

Methoden zur Trainingssteuerung gibt es so viele wie Läufer im Stadtpark. Faustformeln wie „200 minus Lebensalter“ sind so individuell wie eine Uniform. Dr. Marquardt weiß, welche Methode sich für wen lohnt.

 


Marquardt Running – Trainingssteuerung nach Dr. Marquardt, Laufen nach Pace,

LAUFEN NACH PACE – für alle Läufer/innen

Die Pace, also das Laufen nach Geschwindigkeit, hat sich Im Freizeit- wie im Leistungssport bewährt. Moderne Uhren messen mittels GPS fortwährend die Geschwindigkeit und Zeigen sie in km/h oder Min/km an. Je nach Wettkampf-distanz und avisierter Zielzeit kann man die erforderlichen

Trainingsgeschwindigkeiten ableiten. Leichter geht es kaum. Probier' es aus! 

 


Marquardt Running – Trainingssteuerung nach Dr. Marquardt, Laktatmessung,

DIE LAKTATMESSUNG – für Genaue

Die Feststellung der Pulswerte mit einer Laktatleistungs-diagnostik ist die Standardmethode schlechthin. Durch eine kleine Blutabnahme auf verschiedenen Tempostufen werden Ihre individuellen Trainingsbereiche bestimmt. Die Laktatmessung ist für Freizeit- wie Leistungssportler gleichermaßen geeignet. Sie sollte nur von optimal ausgerüsteten und geschulten Institutionen vorgenommen werden.

 

 

Dr. Marquardt
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Du willst durch eine Laktat-Leistungsdiagnostik Deine Pulswerte festlegen? Dann komme in die Praxis Dr. Marquardt.


Marquardt Running – Trainingssteuerung nach Dr. Marquardt, Hfmax-Methode,

DIE Hfmax-METHODE – für Leistungssportler

Die Ermittlung der maximalen Herzfrequenz (Hfmax) ist zwar weniger genau als die Laktatmessung, dafür schont sie den Geldbeutel. Die maximale Herzfrequenz wird auf dem Laufband ermittelt. Die Geschwindigkeit wird so lange erhöht, bis die Ausbelastung erreicht ist. Anhand dieses

Maximalpulses können die Trainingsbereiche errechnet

werden (s. Laufbibel). 

 

 

Dr. Marquardt
TERMIN VEREINBAREN

In der Praxis Dr. Marquardt ermitteln wir Deine Hfmax. 



Einfach erklärt.

So errechnest Du deinen
idealen Trainingspuls.


Du findest das mit dem Trainingspuls immer noch ziemlich kompliziert? Dann schau' Dir doch im folgenden Video an, wie Dr. Marquardt es dem bekannten Hobbyjogger Achim Achilles erklärt.

 


Dr. Marquardt, Trainingssteuerung durch idealen Trainingspuls, Trainingsrechner von Marquardt Running


Trainingssteuerung nach subjektivem Empfinden

Ohne Pulsmesser

Du hast keinen Pulsmesser, oder möchtest nicht mit Pulskontrolle laufen? Kein Problem. Eine weitere Möglichkeit, Dein Lauftempo zu steuern, ist Dein Gefühl. Folgende Punkte werden Dir dabei helfen, das richtige Tempo zu finden:

  • Laufe in einem Tempo, bei dem Du dich wohlfühlen.
  •  

  • Eine Unterhaltung sollte während des Laufens gut möglich sein.
  •  

  • Atme 4 Schritte lang ein, 4 Schritte lang aus.


Die Trainingsbereiche

Im Überblick

  GA1 (Fettstoffwechsel) GA1/2 (Ausdauer) GA2 (Tempo)
% Hf max 65–75 75–85  85–95
Laktat 1,5–2 2–3 3–6
Schritte/
Atemzug
4 4 3

Gefühl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es kommt zu einem mäßigen Anstieg der Pulsfrequenz und auch die Atmung ist ein wenig beschleunigt. Du empfindest dies jedoch nicht als unangenehm, sondern kannst diese Belastung problemlos auch über Stunden aufrechterhalten. 
Du fühlst dich wohl, schwitzt leicht und kannst immer noch ganze Sätze mit Deinem Trainingspartnern austauschen, ohne kurzatmig zu werden.  Es verlangt Dir nur wenig Willenskraft ab, in diesem Tempo-Bereich zu trainieren.

 

 

 

 

 

 

Du spürst hier eine beschleunigte Atmung und einen erhöhten Puls. Das Tempo liegt etwas über dem GA1-­Bereich und Du kannst nur noch einen oder zwei längere Sätze bequem sprechen. Du schwitzt zunehmend und musst dich mäßig anstrengen, um das Tempo zu halten. Du schaffst gerade noch vier Schritte pro Atemzug. 
Läufer mögen diesen Bereich oft sehr gern, da sie das Gefühl haben, hier am effektivsten zu laufen. Vorsicht: Von diesem Trainingsbereich gerätst Du leicht in den GA2­-Bereich

 

Du spürst sofort, wie sich Deine Atmung stark beschleunigt und die Pulsfrequenz steigt. Mental ist eine hohe Spannkraft erforderlich, um ein Training in diesem Bereich zu absolvieren. Die Lust, sich mit anderen Läufern zu unterhalten, sinkt und es wird schwierig, noch einen ganzen Satz herauszubringen. Sie machen nur noch drei Schritte pro Atemzug. 

Die Schweißproduktion wird stärker, Du suchst nach Luft und Kühlung. Die Beine beginnen zu schmerzen, sie werden „sauer”. 
Freizeitsportler brauchen nicht in diesem Bereich zu trainieren.